La Grande-Duchesse de Gérolstein Vol. 2
Opéra-bouffe en 3 actes et 4 tableaux (3e acte et livrets)
Nach den außerordentlichen Erfolgen mit La belle Hélène (1864) und La Vie Parisienne (1866) erreichte das Triumvirat Offenbach/Meilhac/Halévy mit ihrer La Grande Duchesse de Gérolstein 1867 den Zenit ihres Ruhms – doch erst nach drastischen Strichen und Umarbeitungen. Keine Offenbachiade wurde so wie sie zum Opfer des Rotstiftes, um dem Publikumsgeschmack der Zeit entgegenzukommen. Dadurch mutierte die große romantische Opéra-bouffe voller Abgründe und Zweideutigkeiten zu der Militär-Parodie, als die sie bis zur Wiederentdeckung der Originalfassung 2004 in Paris am Théâtre du Châtelet mit den Musiciens du Louvre unter der Leitung von Marc Minkowski und Felicity Lott in der Titelparite bekannt war. Die originale La Grande Duchesse de Gérolstein, so wie sie Offenbach und seine Librettisten ursprünglich konzipiert hatten, wurde im Rahmen der kritisch-praktischen Offenbach-Werkausgabe OEK zum ersten Mal vollständig zugänglich gemacht und liegt, nachdem sie sich in zahlreichen Bühnenproduktionen bewährt hat, nun auch als gedruckter Klavierauszug vor. Dieser dokumentiert nicht nur die Fassung des Partitur-Autographs, sondern darüber hinaus auch die von Offenbach für die anschließenden Premieren in Wien und Berlin erstellten Versionen mit allen formalen und musikalischen Änderungen. Im Anhang sind alle vier relevanten Libretto-Fassungen dokumentiert.
Komponist: Jacques Offenbach, Herausgeber / Notenverlag: Bote & Bock, Edition: Klavierauszug,
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Soli, Chor und Klavier
Nach den außerordentlichen Erfolgen mit La belle Hélène (1864) und La Vie Parisienne (1866) erreichte das Triumvirat Offenbach/Meilhac/Halévy mit ihrer La Grande Duchesse de Gérolstein 1867 den Zenit ihres Ruhms – doch erst nach drastischen Strichen und Umarbeitungen. Keine Offenbachiade wurde so wie sie zum Opfer des Rotstiftes, um dem Publikumsgeschmack der Zeit entgegenzukommen. Dadurch mutierte die große romantische Opéra-bouffe voller Abgründe und Zweideutigkeiten zu der Militär-Parodie, als die sie bis zur Wiederentdeckung der Originalfassung 2004 in Paris am Théâtre du Châtelet mit den Musiciens du Louvre unter der Leitung von Marc Minkowski und Felicity Lott in der Titelparite bekannt war. Die originale La Grande Duchesse de Gérolstein, so wie sie Offenbach und seine Librettisten ursprünglich konzipiert hatten, wurde im Rahmen der kritisch-praktischen Offenbach-Werkausgabe OEK zum ersten Mal vollständig zugänglich gemacht und liegt, nachdem sie sich in zahlreichen Bühnenproduktionen bewährt hat, nun auch als gedruckter Klavierauszug vor. Dieser dokumentiert nicht nur die Fassung des Partitur-Autographs, sondern darüber hinaus auch die von Offenbach für die anschließenden Premieren in Wien und Berlin erstellten Versionen mit allen formalen und musikalischen Änderungen. Im Anhang sind alle vier relevanten Libretto-Fassungen dokumentiert.
Komponist: Jacques Offenbach, Herausgeber / Notenverlag: Bote & Bock, Edition: Klavierauszug,
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Soli, Chor und Klavier
La Grande-Duchesse de Gérolstein Vol. 2