Orchester mit Chor

Symphony No. 10 op. 327

Chornoten Symphony No. 10 op. 327Symphony No. 10 op. 327

Alla ricerca di Borromini
‘Studienpartitur – Bariton solo, gemischter Chor (SATB) und Orchester – italienisch

”Mit achtzig Jahren kehrt Peter Maxwell Davies musikalisch nach Rom zurück, wo er in den späten 50er Jahren bei Goffredo Petrassi studierte. Die Texte der Symphony No. 10 zitieren Leopardis Sonett A se stesso, Borrominis letztes Testament, und ein anonymes Sonett, das Borrominis Schaffen wegen seiner ”Exzentrik” und seinem ”Mangel an Zusammenhalt” angreift. Die Musik ist, ähnlich der des 1998 entstandenen Roma, Amor, voll dunkel glühendem Wohlklang und von einer oft überraschenden harmonischen Direktheit. Das Werk ist eine bewegende Meditation über künstlerische Kreativität, das Verhältnis des Künstlers zur Vergangenheit und über die Sterblichkeit.” Chris Austin’
Komponist: Peter Maxwell Davies, Herausgeber / Notenverlag: Schott Musik, Edition: Studienpartitur,
Verfügbar als: : Gedruckt und Notendownload – Gemischter Chor und Orchester

War Requiem op. 66

Chornoten War Requiem op. 66War Requiem op. 66

Es gilt neben den Opern als sein Meisterwerk: Brittens War Requiem, 1962 uraufgeführt zur Einweihung der neuen Kathedrale in Coventry, die den im Krieg zerstörten Vorgängerbau ersetzte. Britten nutzte den Auftrag zu einem Meilenstein der Nachkriegs-Musikgeschichte: Im Andenken an die Kriegstoten kombiniert er lateinische Messtexte mit Gedichten des 20. Jahrhunderts und setzt seine tief verwurzelte pazifistische und humanitäre Überzeugung in Töne. Der unmittelbare Ausdruck überwältigt seit über 50 Jahren immer wieder das Publikum.
Komponist: Benjamin Britten, Herausgeber / Notenverlag: Boosey & Hawkes, Edition: Klavierauszug, 9781495091667
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Soli, Gemischter Chor Kinderchor und Orchester

Messe solennelle – Ste Cécile

Chornoten Messe solennelle - Ste CécileMesse solennelle – Ste Cécile

für Soli, Chor, Orchester und obligate Orgel
‘> Die bekannte Messe im Bärenreiter-Urtext
> Zweisprachiges Vorwort (dt./engl.) und Kritischer Bericht (engl.)

Im Schaffen von Charles Gounod nehmen geistliche Kompositionen großen Raum ein. Mit der Messe solennelle en l”honneur de Sainte Cécile begründete er seinen Ruhm als Kirchenkomponist. Der melodische Erfindungsreichtum und die effektvolle Behandlung des Orchesters zeugen von einer deutlichen Nähe zur Oper.

Die vorliegende Urtext-Ausgabe berücksichtigt neben dem Erstdruck von 1856 auch weitere Abschriften und autographe Quellen. Eine informative Einleitung sowie der ausführliche Kritische Bericht runden den zeitgemäßen Urtext ab. Die Edition erscheint anlässlich des 200. Geburtstags des Komponisten.’
Komponist: Charles Gounod, Herausgeber / Notenverlag: Bärenreiter Verlag, Edition: Chorpartitur (Urtext),
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – SoliGemischter Chor Orchester und Orgel

Die Glocken op. 35

Chornoten Die Glocken op. 35Die Glocken op. 35

‘Rachmaninow”s Die Glocken (or The Bells) is a choral symphony composed for Soprano, Tenor, Baritone, Choir and Orchestra. Throughout the piece, Rachmaninow employs the traditional Gregorian melody, the Dies Irae, further propounding the association of the titular bells with death, a theme explored by the composer previously.’
Komponist: Sergei Rachmaninow, Herausgeber / Notenverlag: Boosey & Hawkes, Edition: Studienpartitur,
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Soli (STB), Gemischter Chor und Orchester

Requiem op. 89

Chornoten Requiem op. 89Requiem op. 89

Bearbeitung für Soli, Chor und Kammerorchester
‘Dvoráks ”Requiem” für Soli, Chor und Orchester gehört zu den bedeutendsten Werken seiner Gattung im internationalen Repertoire. Bärenreiter legt jetzt, basierend auf der Partitur der Dvorák-Gesamtausgabe, das ”Requiem” in einer Bearbeitung für begleitendes Kammerorchester vor.
Die Bearbeitung von Joachim Linckelmann verzichtet auf alle Blechblasinstrumente außer auf ein Horn, vom Schlagwerk bleiben nur die Pauken, und auch die Orgel entfällt. Das Englischhorn und die Bassklarinette können durch Oboe und Klarinette ersetzt werden (”ossia” in Partitur und Stimmen).

Diese Bearbeitung, die die reiche Charakteristik der Orchestrierung Dvoráks behutsam reduziert, öffnet das Werk einem breiteren Kreis von Ausführenden jenseits des rein professionellen Konzertbetriebs.

• Standardwerk für Chöre in praktikabel reduzierter Fassung
• Stilsichere, praxiserprobte Bearbeitung
• Passend zum Klavierauszug H 2924-90′
Komponist: Antonín Dvořák, Herausgeber / Notenverlag: Bärenreiter Verlag, Edition: Einzelstimme Violine 2,
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Soli, Gemischter Chor und Kammerorchester

Die Geschichte von dem kleinen blauen Bergsee und dem alten Adler

Chornoten Die Geschichte von dem kleinen blauen Bergsee und dem alten AdlerDie Geschichte von dem kleinen blauen Bergsee und dem alten Adler

Eine Taschenoper – Soli, Chor und Orchester
Einige Bemerkungen zum Stück: Das Bühnenbild sehr einfach. Die Stimmungen werden durch die Beleuchtung erzeugt.
Links der Bühne (vom Publikum gesehen) dichtes Uferschilf, durch das ein wenig Blau, das Wasser, durchblickt. Es ist der Ort für den kleinen blauen Bergsee.
Halbrechts ein kahler Baum – der Sitz für den alten Adler.
Im Hintergrund eine grüne Erhebung – hier wird das Liebespaar erscheinen.
Danach fällt die Bühne ab und wird nicht mehr einsehbar.
In der Ferne, also an der Rückwand der Bühne, vier hohe Gebirgsgipfel. Sie bilden den Hintergrund für die vier Bergseen. Von diesen werden nur die Köpfe zu sehen sein. Für die vier verschiedenen Nationalitäten sind einzig die Kopfbedeckungen markant. Sie kennzeichnen einen Schotten, einen Franzosen, einen Spanier und einen Chinesen.
Der kleine blaue Bergsee hat einen blauen wuschelkopf und ist wie ein bayrischer oder tiroler Älper gekleidet, trägt Lederbundhosen, weißes Hemd mit Hosenträgern und blauen Strümpfe.
Ein Wort zum Timing: Etwa in der Mitte des Vorspiels öffnet sich der Vorhang und zeigt den Spielort. Nachdem sich das Publikum mit diesem vertraut gemacht hat, wird es dem Erzähler, einem Herrn im Abendanzug, unabgelenkt zuhören.
Komponist: Wilfried Hiller, Herausgeber / Notenverlag: Schott Musik, Edition: Textheft, 9783795733827
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Soli, Chor und Orchester

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