Lied aus dem Roman 'Tschevengur' von A.Platonov
für Männerchor und Orchester
Der Chor singt: Es gibt in einem fernen Land / Am anderen Ufer / Was wir in Träumen sehen / Aber dem Feind gegeben ist. Das Lied ist dem Komponisten Alexander Raskatov gewidmet, der zu dem Zeitpunkt gerade nach Deutschland emigriert war. Es ist die bitter-ironische Darstellung eines Schlaraffenlandes mit idyllischem Vogelgesang, sanftem Rauschen und zarten Streicherakkorden. Am Schluss aber bricht der kitschige Traum zusammen.
Komponist: Alexander Wustin, Herausgeber / Notenverlag: M.P. Belaieff, Edition: Partitur,
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Männerchor (TTB)
Der Chor singt: Es gibt in einem fernen Land / Am anderen Ufer / Was wir in Träumen sehen / Aber dem Feind gegeben ist. Das Lied ist dem Komponisten Alexander Raskatov gewidmet, der zu dem Zeitpunkt gerade nach Deutschland emigriert war. Es ist die bitter-ironische Darstellung eines Schlaraffenlandes mit idyllischem Vogelgesang, sanftem Rauschen und zarten Streicherakkorden. Am Schluss aber bricht der kitschige Traum zusammen.
Komponist: Alexander Wustin, Herausgeber / Notenverlag: M.P. Belaieff, Edition: Partitur,
Verfügbar als: : nur Gedruckt – kein Notendownload – Männerchor (TTB)
Lied aus dem Roman 'Tschevengur' von A.Platonov